Von 1937 bis 1987 bestand in Harsewinkel eine Außenstelle des Gefangenenlagers Oberems. Eingerichtet von einer Genossenschaft, zu der sich mehrere Landwirte zusammengeschlossen hatten, wurden in dem kleinen Harsewinkeler Gefängnis Verurteilte untergebracht, die während ihrer Strafverbüßung zu Arbeiten in der Landwirtschaft und bei Meliorationsarbeiten eingesetzt wurden. Bis zum Ende des 2. Weltkriegs waren unter den Gefangenen viele, die wegen politischer Vergehen von der NS-Justiz verurteilt worden waren.
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DIE GESCHICHTE DES GEFANGENENLAGERS IM ÜBERBLICK
SCHICKSALE VON GEFANGENEN
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